Projekt Jungenpädagogik

Kurzbeschreibung Projekt Jungenpädagogik Logo Projekt Jungenpädagogik

Zielsetzung:

Regionale Implementierung und Vernetzung von Jungenarbeit, „indirekte“ Förderung von Mädchen und Mädchenarbeit,Anregung und Rückführung der „Geschlechterfragen“ im Bereich Jugendhilfe/Jugendarbeit

Projektregionen Stuttgart (großstädtische
Region), Tübingen/Schwäbische Alb
(ländliche Region)
Zielgruppen Jungen und männliche Jugendliche;
Mitarbeitende in der Jugendhilfe/Jugendarbeit;
Institutionen der Jugendhilfe/Jugendarbeit
Inhalte
  • Einrichtung des Projektbüros als
    „Regionale Fachstelle für Jungenarbeit“
  • Vernetzung mit vorhandenen Initiativen
    und Ansätzen
  • (Mit-) Arbeit in regionalen Strukturen
    (z.B. Unterstützung von Jungenarbeitskreisen; regionale „Meetings“
    für Verantwortliche in der Jugendhilfe/Jugendarbeit)
  • Veranstaltung von Fachtagungen und Weiterbildungen
    für haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende in der Jugendhilfe/Jugendarbeit
  • exemplarische Veranstaltungen für
    und mit Jungen
  • Regionale Foren zu geschlechtsbezogener
    Jugendarbeit, Mädchenarbeit und Jungenarbeit
  • Thematisierung von Jungen in der Jugendhilfeplanung
  • Referententätigkeiten, Vermittlung
    von Referenten und Fachleuten
  • Erstellung von Materialien, Informationen,
    Handreichungen, Konzeptionen
Projektlaufzeit 01.01.1998 bis 31.12.2000
Projektleitung Dr. Reinhard Winter, Gunter Neubauer
Finanzierung Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend/Kinder- und Jugendplan, Modellprogramm
„Mädchen in der Jugendhilfe“