1998-2000 Wissenschaftliche Begleitung des Pilotprojektes „NEWOL“ (New Ways of Learning for SMEs) zur Erweiterung der Handlungskompetenz von Klein- und Mittelunternehmen im Bereich des Computer-basierten Lernens; koordiniert vom Kolpingbildungswerk der Diözese Rottenburg-Stuttgart; finanziert aus dem LEONARDO-Programm der EU. 1997-1999 Koordination des Forschungsprojektes „Erfolgskriterien für die Weiterbildung von Frauen“; finanziert aus dem Programm LEONARDO da VINCI der Generaldirektion Bildung und Kultur der EU. 1997-1998 Beteiligung an einem internationalen Forschungsprojekt über Bildungsabbruch in der Sekundarstufe „Dropping out and secondary education“; koordiniert von IARD, …

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1996-1999 Koordination des Pilotprojektes „Regionales Kooperationsnetz zur Schaffung neuer Beschäftigungsmöglichkeiten“ für Frauen im Bereich sozialer Dienstleistungen für Kinder, Jugendliche und bedürftige Menschen in einer ländlich-strukturschwachen Region“ im Rahmen des Europäischen Regionalfonds (EFRE), Artikel 10. 1997-1999 Koordination des Forschungsprojektes „Erfolgskriterien für die Weiterbildung von Frauen“; finanziert aus dem Programm LEONARDO da VINCI der Generaldirektion Bildung und Kultur der EU.

1996-1999 Koordination des Pilotprojektes „Regionales Kooperationsnetz zur Schaffung neuer Beschäftigungsmöglichkeiten für Frauen im Bereich sozialer Dienstleistungen für Kinder, Jugendliche und bedürftige Menschen in einer ländlich-strukturschwachen Region“ im Rahmen des Europäischen Regionalfonds (EFRE), Artikel 10. 1990-1998 Durchführung, Begleitung, Beratung mehrerer Regionalstudien zum Übergang Jugendlicher von der Schule in den Beruf (Zollernalbkreis 1990, Ostalbkreis 1992, Alb-Donau-Kreis 1997, Landkreis Sigmaringen 1998).

European conferences on the prerequisites, consequences and contradictions of lifelong learning 1996 (Dresden) and 1998 (Lissabon).   In 1996, the European Year of Lifelong Learning, IRIS together with other EGRIS partners initiated a series of two European conferences to clarify the meaning and the impli8cations of the conceopt of lifeling learning. The first conference 1996 in Dresden under the title „Options for the Integration of Living, Learning and Working“ dealt with the relationship between lifelong larning and changed life courses …

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Europäische Konferenzen zu Voraussetzungen, Konsequenzen und Widersprüchen lebenslangen Lernens 1996 (Dresden) und 1998 (Lissabon). Im Jahr 1996, dem europäischen Jahr des lebenslangen Lernens, initiierte IRIS zusammen mit anderen EGRIS-Partnern eine Reihe aus zwei europäischen Konferenzen, um zu klären, was dieses neue Konzept bedeutete und was seine Voraussetzungen seien. Die erste Konferenz 1996 in Dresden widmete sich unter dem Titel „Optionen für die Integration von Leben, Lernen und Arbeiten“ vor allem der Frage nach dem Zusammenhang zwischen lebenslangem Lernen und veränderten Lebensläufen und Übergängen sowie der biographischen Perspektive der Subjekte. …

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Contrary to many training schemes, performing arts offer young women and men the opportunity to present themselves from a less „problem-oriented“ side: in fact not as an „early school-leaver“ or „under-achiever“, but as a musician, an actor/actress and so on. Before this background, this research project aimed at learning more about the special learning processes happening in performing arts projects for „disadvantaged“ young people which for working purposes we had „Secondary learning effects…“ Research questions and design: Which active role …

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Im Gegensatz zu vielen Bildungs- und Ausbildungsmaßnahmen bieten Methoden aus dem Bereich der darstellenden Künste jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, sich von einer weniger „problemorientierten“ Seite zu präsentieren: eben nicht als „der Schulabbrecher“ oder die „Ausbildungsabbrecherin“, sondern als Schauspieler/-in, Musiker/-in etc. Vor diesem Hintergrund hatte das Forschungsprojekt das Ziel, mehr darüber in Erfahrung zu bringen, wie die besonderen Lernprozesse in Projekten, die mit solchen Methoden arbeiten, „funktionieren“.

Dipl.päd., Mediatorin (M.A.), Interkulturelle Trainerin und Beraterin Wissenschaftliche Mitarbeiterin Schwerpunkte: Evaluation und Konzeptentwicklung, Jugend- und Geschlechterforschung, Migration, Netzwerkmanagement

Diplom-Pädagoge Referent Arbeit und Qualifizierung beim Paritätischen Wohlfahrtsverband, LV Baden-Württemberg Schwerpunkte: Jugendberufshilfe, Jugendsozialarbeit