Aktuelles zu „KoVi – Kompetenz und Vielfalt“
KoVi – Kompetenz und Vielfalt. Arbeitsschritte von IRIS e.V. 2013
Gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen der Handwerkskammer Freiburg und der Fördergesellschaft der Handwerkskammer (FÖGE) arbeitet IRIS 2013 vor allem an folgenden Schwerpunkten im Projekt „KoVi – Kompetenz und Vielfalt“:
Erarbeitung einer Expertise für die Servicestelle Übergang Schule – Beruf Karlsruhe
Erarbeitung einer Expertise für die Servicestelle Übergang Schule – Beruf Karlsruhe zum zukünftigen Leistungsprofil der Servicestelle und von Handlungsempfehlungen für die kommunale Vernetzung im Übergang Schule – Beruf im Auftrag des Stadtjugendausschuss Karlsruhe und der Jugendstiftung Baden-Württemberg.
Laufzeit: 2013
Ansprechpartnerin bei IRIS: Jutta Goltz
Konzeptentwicklung von „Jugendbuden im Landkreis Biberach“
Fachliche Begleitung und Unterstützung einer Konzeptentwicklung von „Jugendbuden im Landkreis Biberach“ im Auftrag des Kreisjugendamtes Biberach, Projektförderung über den KVJS Baden-Württemberg.

GOETE Abschlusskonferenz am 21. März 2013
Am 21. März 2013 findet in Frankfurt a.M. die Abschlusskonferenz des Projekts GOETE statt. Unter dem Titel „Youth and Educational Disadvantage: The Governance of Educational Trajectories in Europe“ werden die Ergebnisse des Projekts vorgestellt und diskutiert.
EGRIS Website generalüberholt
Die Website von EGRIS, der „European Group for Integrated Social Research“, musste lange darben mit einem angestaubten Webdesign. Jetzt ist alles ein bisschen ansehnlicher geworden..

Neuer Band zu Jugend und Partizipation
Die Beteiligung Jugendlicher an den vielfältigen Formen des Protests ist ein Ausdruck unterschiedlichster Unzufriedenheiten mit ihrer Lebenssituation und stellt demokratische Gesellschaften vor die Herausforderung, angemessenere Formen der Beteiligung von jungen Frauen und Männern entwickeln zu müssen. Ein neuer Band von Beteiligten am europäischen Forschungsprojekt UP2YOUTH beleuchtet diese Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven.
Neues Veröffentlichungsverzeichnis auf unserer Website
Die meisten BesucherInnen auf der IRIS-Website landen früher oder später auf der Seite „Publikationen„, wo die Schriften aus dem Institut entweder nach Jahren oder nach AutorInnennamen sortiert aufgelistet sind – die meisten früher, ist diese Seite doch die mit den meisten „Klicks“. Finden sie dort eine interessante Publikation, geht es ans Notieren: manche schreiben die Titel ab, manche setzen ein Bookmark auf die Seite – und manche übernehmen die Daten in irgendeine Form von Literaturverwaltung. Letzteren bieten wir seit der neuesten Umgestaltung dieser Seiten einen besonderen Service, der einiges an „Handarbeit“ erspart. Fast alle Literaturverwaltungsprogramme bieten die automatische Übernahme von Literaturangaben aus dem Browser an, vorausgesetzt, die Daten sind entsprechend dafür vorbereitet.
Untersuchungen zu Lernen vor Ort veröffentlicht
Das Projekt Lernen vor Ort hat sich zum Ziel gesetzt, die Bildungslandschaft des Rems-Murr-Kreises transparent darzustellen, Verantwortungsbereiche zu klären, Angebote und Bildungseinrichtungen zu erfassen, aufeinander abzustimmen, zu vernetzen und leichter zugänglich zu machen. IRIS e.V. beschäftigte sich in diesem Zusammenhang mit zwei Teilbereichen der Bildungslandschaft im Rems-Murr-Kreis. Diese sind zum einen die non-formalen und informellen Bildungsangebote in der spezifischen Struktur der verbandlichen Jugendarbeit und zum anderen die Strukturen und Angebote der beruflichen Weiterbildung im Rems-Murr-Kreis. Die Ergebnisse der Untersuchungen zu den beiden Teilbereiche liegen jetzt als Berichte vor.
Mehr Informationen auf der Projektseite.
Ergebnisse zu Lernen vor Ort
Das Projekt Lernen vor Ort hat sich zum Ziel gesetzt, die Bildungslandschaft des Rems-Murr-Kreises transparent darzustellen, Verantwortungsbereiche zu klären, Angebote und Bildungseinrichtungen zu erfassen, aufeinander abzustimmen, zu vernetzen und leichter zugänglich zu machen. IRIS e.V. beschäftigte sich in diesem Zusammenhang mit zwei Teilbereichen der Bildungslandschaft im Rems-Murr-Kreis. Diese sind zum einen die non-formalen und informellen Bildungsangebote in der spezifischen Struktur der verbandlichen Jugendarbeit und zum anderen die Strukturen und Angebote der beruflichen Weiterbildung im Rems-Murr-Kreis. Die Ergebnisse der Untersuchungen zu den beiden Teilbereiche liegen jetzt als in Berichtform vor.
Das Projekt TTV – Handwerkszeug für das Lehren in der beruflichen Bildung
Projekthintergrund
Ein Leonardo-Innovations-Transfer-Projekt soll innovative Erkenntnisse aus einem Land in andere transferieren.
Das Projekt TTV (Tools of the Trade for Teaching in VET) greift insbesondere Erfahrungen auf, die IRIS e.V. in den letzten Jahren in der Kooperation mit der Handwerkskammer Freiburg und mit einer Reihe von KMUs gemacht hat.
Evaluation des Landesprogramms Integrationsoffensive im Auftrag der AGJF Baden-Württemberg
Die Integrationsoffensive Baden-Württemberg ist das Förderprogramm für Projekte der offenen, verbandlichen und kulturellen Kinder- und Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit zur Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg. Mit dem vorhandenen Geld werden Träger bei der Planung und Umsetzung ihrer Integrationsprojekte fachlich beraten und finanziell unterstützt.
Das Projekt „KoVi – Kompetenz und Vielfalt“
Ziele des Projekts sind die interkulturelle Sensibilisierung und Öffnung der Lernorte im Übergang in die Arbeit und die Qualifizierung der MitarbeiterInnen an diesen Lernorten.
Handreichung zur Zusammenarbeit mit Eltern in der Berufsorientierung
IRIS ist von der Koordinierungsstelle Regionales Übergangsmanagement der Landeshauptstadt Stuttgart beauftragt mit der Erstellung einer Handreichung zur „Zusammenarbeit mit Eltern in der Berufsorientierung“ sowie der Durchführung mehrmoduliger Fortbildungsangebote für Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter/innen und muttersprachliche Schlüsselpersonen zur Arbeit mit der Stuttgarter Handreichung im Auftrag des Staatlichen Schulamts Stuttgart.

Wissenschaftliche Begleitung „Ağabey-Abla“
Wissenschaftliche Begleitung des Stipendien- und Mentor_innenprogramms „Ağabey-Abla“ des deutsch-türkischen Forums Stuttgart e.V.
Bei diesem Stipendien- und Mentor_innenprogramm, das von der Robert-Bosch-Stiftung finanziert wird, begleiten ca. 70 türkische Mentor_innen türkische Schüler_innen insbesondere im Hinblick auf schulische Themen, aber auch auf Freizeitgestaltung. So werden hier Ansätze erprobt, mit denen zum einen Schüler_innen mit Migrationshintergrund auf innovative Weise gefördert werden können und wie zum anderen das gesellschaftliche Engagement von jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund dabei genutzt werden kann.