
GOETE Auftaktveranstaltung
Am 29. Januar 2010 findet im Rittersaal des Schlosses Hohentübingen ein öffentliches Symposium als Auftaktveranstaltung zum
EU-Forschungsprojekt „Governance of educational trajectories in
Europe“ statt.
Am 29. Januar 2010 findet im Rittersaal des Schlosses Hohentübingen ein öffentliches Symposium als Auftaktveranstaltung zum
EU-Forschungsprojekt „Governance of educational trajectories in
Europe“ statt.
Ab Januar 2010 ist IRIS Partner im europäischen Forschungprojekt „Governance of Educational Trajectories in Europe. Access, coping and relevance of education for young people in European knowledge societies in comparative perspective (GOETE)“.
Ab Januar 2010 ist IRIS Partner im europäischen Forschungprojekt „Governance of Educational Trajectories in Europe. Access, coping and relevance of education for young people in European knowledge societies in comparative perspective (GOETE)“.
Dr. rer.soc., Diplom-Pädagogin
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Schwerpunkte:
Kinder- und Jugendarbeit, Partizipation von Kindern und Jugendlichen, non-formale Bildung, Kooperation Jugendhilfe und Schule
Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung sind in einem Bericht veröffentlicht worden.
Gleichaltrigenbeziehungen haben für Jugendliche und junge Erwachsene erheblich an Bedeutung gewonnen. Diese Erkenntnis der Jugendforschung beginnt sich nach und nach auch im Bildungssystem und im Übergangssystem in den Beruf durchzusetzen. In den letzten Jahren sind viele Unterstützungsmaßnahmen für Jugendliche mit Schwierigkeiten im Übergang in Ausbildung oder Arbeit entwickelt worden, die Laien als MentorInnen oder PatInnen einsetzen. Diese Modelle scheinen gut in den Trend zu passen, angesichts knapper öffentlicher Kassen verstärkt auf „bürgerschaftliches Engagement“ und Ehrenamt zu setzen. Aber darf helfen wer will? Und was bedeutet dies für professionelle Übergangshilfen?
Das europäische Forschungsprojekt UP2YOUTH ist seit Sommer abgeschlossen. Die Ergebnisse des Projekts können von der UP2YOUTH-Website abgerufen werden.
Das Projekt wird als Praxisforschungsprojekt verstanden,
das wissenschaftliche Erkenntnisse mit der Praxis der Ausbildung zusammenbringt und einen gegenseitigen Austausch organisiert.
Wissenschaftliche Begleitung des Projektes „Nachwuchswerbung in der Region“ der Handwerkskammer Karlsruhe.
Seit Januar 2009 führt IRIS das aus dem Bundesprogramm „Xenos – Integration und Vielfalt“ geförderte Projekt „Ausbildung der AusbilderInnen“ durch.
Das Projekt ist ein Grundlagen- und Praxisforschungsprojekt, das wissenschaftliche Erkenntnisse aus der modernen Bildungsforschung mit der Praxis der Ausbildung verknüpft und einen gegenseitigen Austausch organisiert. Zielgruppe sind AusbilderInnen in KMUs insbesondere des Handwerks, aber auch AusbildungsmeisterInnen in der überbetrieblichen Ausbildung, Verantwortliche der beruflichen Bildung in Sozialen Betrieben, sowie in Hauptschulen.
„Jugend als Akteur sozialen Wandels – Ergebnisse europäischer Jugendforschung“ – unter diesem Titel veranstaltet das von IRIS koordinierte Forschungsprojekt UP2YOUTH sein Abschlussseminar am 5. und 6. März 2009 in Brüssel.
Mitarbeit am Weiterbildungsmodell „Künstlerisches Arbeiten“, einem Projekt der Hochschule Fulda in Kooperation mit IRIS e. V. Tübingen und dem Internationalen JugendKunst- und Kulturzentrum Schlesische 27, Berlin.
Das Projekt ZIP-EQUAL beschäftigte sich von 2005-2008 mit der Identifizierung und Entwicklung interkultureller Potenziale bei
Mitarbeiter/innen, Personalverantwortlichen und Organisationen aus dem
Bereich öffentliche Einrichtungen sowie kleinere und mittlere
Unternehmen. Zum Bereich ZIP.Konzepte hat das Projekt einen umfangreichen Bericht vorgelegt.
Der IRIS Newsletter 1/2008 beschäftigt sich mit Diversity Management in der betrieblichen Ausbildung. Interkulturalität und informelles Lernen waren die zentralen Themen des von September 2005 bis Dezember 2007 laufenden Projektes „ZIP – Zukunftsorientierte interkulturelle Personalentwicklungsstrategien“ im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative EQUAL-2.