
Barbara Bumbarger
Diplom-Pädagogin
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Schwerpunkte:
Übergänge in die Arbeit, Jugendliche mit Migrationshintergrund, Konzeptanalyse
Diplom-Pädagogin
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Schwerpunkte:
Übergänge in die Arbeit, Jugendliche mit Migrationshintergrund, Konzeptanalyse
Eine Arbeitsgruppe im Projekt UP2YOUTH befasst sich mit Partizipationsmöglichkeiten Jugendlicher.
Eine Arbeitsgruppe im Projekt UP2YOUTH befasst sich mit den Lebenslagen und Strategien junger Eltern.
Ein thematischer Strang des europäischen Forschungsprojekts UP2YOUTH – Jugend als Akteur sozialen Wandels beschäftigt sich mit den Übergängen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund vom Bildungssystem in die Arbeitswelt.
Zukunftsorientierte interkulturellePersonalentwicklungsstrategien (ZIP)
Finanziert aus dem EQUAL-Programm der EU, dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales und dem Europäischen Sozialfonds.
Koordiniert wird das Projekt von BBQ gGmbH, Stuttgart.
Projektlaufzeit: 2006-2008
Soziale Arbeit und Bildung sind auf differenzierte Analysen der Zusammenhänge zwischen Migration und Integration angewiesen. Deshalb hat sich in den Bereichen der Sozial- und Bildungsforschung eine hochdifferenzierte Debatte darüber entwickelt, mit welchen Konzepten angemessen auf die Tatsache reagiert werden kann, dass ein größer Anteil an Kindern und Jugendlichen über einen Migrationshintergrund verfügt.
Die Thematische Studie wurde im Auftrag der GD Beschäftigung, Soziales und Integration durchgeführt.
Dauer: Dezember 2004 – Oktober 2005
Die Studie steht zum Download bereit: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101:1-2013011217002
Diplom-Pädagogin
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Schwerpunkte:
Übergänge in die Arbeit, interkulturelle Praxisentwicklung
Gender Mainstreaming in der Arbeitsintegration für Problemgruppen des regionalen Arbeitsmarktes
Von Januar 2002 bis Ende 2004 hat IRIS das Projekt „Zukunftsoffensive Gender Mainstreaming – eine Offensive zur Geschlechtergleichstellung in Verbindung mit der Arbeitsintegration für Problemgruppen des regionalen Arbeitsmarktes“ bei der Arbeits-Initiative in Backnang (AIB) begleitet.
Zukunfts- und Integrationschancen so genannter benachteiligter Jugendlicher sind nicht nur in Deutschland (z.B. Hartz IV, Situation an Hauptschulen), sondern auch auf europäischer Ebene ein zunehmend kontovers diskutiertes Thema. Sich damit auseinander zu setzen erlaubt zum einen, von den anderen zu lernen: Welche Maßnahmen werden angewandt, welche Wirkungen haben sie, aber auch – was heißt jeweils ‚benachteiligt‘? Zum anderen hat dieser politische Diskurs zunehmend Einfluss auf die Politik hierzulande – wenn auch eher indirekt. Immer wieder wird jedoch auf Erfolge anderer Länder verwiesen, deren Maßnahmen damit zum Modell ‚guter Praxis‘ erkoren werden. Die Aufwertung des Themas Integration benachteiligter Jugendlicher auf EU-Ebene ist eine Reaktion auf die wenig ermutigende Zwischenbilanz der Lissabon-Strategie, die feststellt, dass junge Frauen und Männer nicht oder nur geringfügig von Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik profitieren.
Seit November 2005 ist IRIS Partner in der Entwicklungspartnerschaft „ZIP“ im Programm EQUAL.
Die Studie „Politische Maßnahmen für benachteiligte Jugendliche in Europa“ ist fertig und kann von der Website der Generaldirektion Beschäftigung und Soziale Angelegenheiten heruntergeladen werden.
Die offizielle Vereinssatzung von IRIS e.V.