Wie sind Prozesse der Bildung und Bewältigung in biografischen Übergängen junger Frauen und Männer verknüpft? Auf welche Weise werden diese Prozesse durch institutionelle Strukturen und Settings unterstützt oder verhindert? Das sind die Fragestellungen, auf die der soeben erschienene Sammelband „Bildung und Bewältigung im Zeichen von sozialer Ungleichheit – Theoretische und empirische Beiträge zur qualitativen Bildungs- und Übergangsforschung“ Antworten zu geben sucht.

Die Nachwuchsforschungsgruppe „Durchlässigkeit und Chancengleichheit in der Bildungspolitik“ veranstaltet am 6./7. Oktober 2011 die Tagung „Übergänge junger Menschen: Bildung und Bewältigung“ am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen. Mit einem Vortrag beteiligt sind die IRIS-MitarbeiterInnen Sarina Ahmed, Larissa von Schwanenflügel und Axel Pohl.

Diplom-Pädagogin, MA Medien-, Kultur- und Kommunikationswissenschaft Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fachhochschule Nordwestschweiz Schwerpunkte: Kooperation Jugendhilfe und Schule, Soziale Diversität und Soziale Arbeit, Nicht-standardisierte Jugend-, Jugendhilfe-, Übergangs- und Bildungsforschung