Seit 1.10.2022 arbeitet IRIS e.V. im Rahmen des Netzwerkprojektes NIFA plus weiter am Thema Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt unter den Bedingungen einer ländlichen Region im Hohenlohekreis (nördliches Baden-Württemberg). Zu NIFA plus.   Das Projekt „NIFA plus – Netzwerk zur Beruflichen Teilhabe von Geflüchteten“ wird im Rahmen des Programms „WIR – Netzwerke integrieren Geflüchtete“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.  

Im Teilprogramm IsA ist die Zielrichtung die Integration von jüngeren Menschen unter 35 Jahren mit sogenannten „multiplen Vermittlungshemmnissen“ in Arbeit oder Ausbildung. 2016 war IRIS e.V. in zwei Projekten dieser Programmlinie aktiv.

Erarbeitung einer Expertise für die Servicestelle Übergang Schule – Beruf Karlsruhe zum zukünftigen Leistungsprofil der Servicestelle und von Handlungsempfehlungen für die kommunale Vernetzung im Übergang Schule – Beruf im Auftrag  des Stadtjugendausschuss Karlsruhe und der Jugendstiftung Baden-Württemberg. Laufzeit: 2013 Ansprechpartnerin bei IRIS: Jutta Goltz

Monitoring und Evaluierung der Jugendberufshilfe im BVJ an der gewerblichen Schule für Holztechnik in Stuttgart – Feuerbach Träger: Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.V. Projektlaufzeit: 08/2001 bis 08/2004 Finanzierung: Landeswohlfahrtsverband Württemberg-Hohenzollern, ESF

Eine der wichtigsten Stationen im Übergang Schule-Beruf für Jugendliche, die keine Ausbildungsstelle bekommen konnten und trotzdem ihrer Berufsschulpflicht nachkommen müssen, ist das Berufsvorbereitungsjahr an Beruflichen Schulen (BVJ). Da sowohl die Situation im BVJ als auch die Anschlussperspektiven der TeilnehmerInnen als besonders problematisch erlebt werden, fördern das Land Baden-Württemberg, der Landeswohlfahrtsverband und einige Landkreise als Schulträger seit einigen Jahren unterschiedliche sozialpädagogische Ansätze zur Unterstützung von SchülerInnen im BVJ. Das Jugendberufshilfeangebot im BVJ der Gewerblichen Schule für Holztechnik in Stuttgart-Feuerbach wurde bereits …

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YOYO – Jugendpolitik und Partizipation Das Projekt „Jugendpolitik und Partizipation. Potenziale von Partizipation und informellem Lernen für die Übergänge junger Menschen in den Arbeitsmarkt. Eine vergleichende Studie in zehn europäischen Regionen“ (YOYO) wurde durchgeführt von EGRIS (European Group for Integrated Social Research), koordiniert durch IRIS e.V. (Institut für regionale Innovation und Sozialforschung) Tübingen und finanziert aus dem 5. Rahmenforschungsprogramm der Europäischen Kommission.

YOYO – Jugendpolitik und Partizipation Das Projekt „Jugendpolitik und Partizipation. Potenziale von Partizipation und informellem Lernen für die Übergänge junger Menschen in den Arbeitsmarkt. Eine vergleichende Studie in zehn europäischen Regionen“ (YOYO)