Seit 1.10.2022 arbeitet IRIS e.V. im Rahmen des Netzwerkprojektes NIFA plus weiter am Thema Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt unter den Bedingungen einer ländlichen Region im Hohenlohekreis (nördliches Baden-Württemberg). Zu NIFA plus.   Das Projekt „NIFA plus – Netzwerk zur Beruflichen Teilhabe von Geflüchteten“ wird im Rahmen des Programms „WIR – Netzwerke integrieren Geflüchtete“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.  

Seit 2020 arbeitet IRIS e.V. im Rahmen des Netzwerk-Projektes NIFA in der Fortsetzung des Projektes  INW weiter an der Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen in der ländlichen Region Hohenlohekreis. Welche Aktivitäten von Projektmitarbeiter*innen tragen in besonderem Maß dazu bei, dass die berufliche Integration von geflüchteten Menschen gelingt? Welche konzeptionellen Rahmenbedingungen sind für die Nachhaltigkeit des Projektansatzes wichtig? Kurzbericht für 2022 Zum Download: Erfolgsgeschichten Beratung Nachhaltigkeit Der Link zu NIFA: https://www.werkstatt-paritaet-bw.de/projekt/nifa

Mit der Änderung des Schulgesetzes in Baden-Württemberg wurde 2015 der Grundstein gelegt für die Umsetzung inklusiver Bildungsangebote. Eine weitere, grundlegende Entwicklung stellt der Ausbau der Schulen im Land zu Ganztagesschulen dar.

Der Projektbericht zum „Zukunftsplan Jugend(arbeit) im Landkreis Ravensburg“ mit allen Teilergebnissen, Auswertungsschritten sowie den Handlungsempfehlungen steht nun zum Download bereit: Zukunftsplan Jugend(arbeit) im Landkreis Ravensburg

In diesem qualitativen, prozessorientierten Praxisentwicklungsprojekt zur Jugendarbeit im Landkreis Ravensburg wurden das vorliegende Fachwissen sowie im Landkreis vorhandene Ressourcen gebündelt und abgestimmt, um auf der Basis dieses Prozesses Handlungsempfehlungen im Sinne eines Zukunftsplans Jugendarbeit zu formulieren. Zentrale Projektbausteine waren: Sekundäranalyse zur Bestands- und Bedarfserhebung: Vor Ort lagen bereits unterschiedlichste Erhebungen und Materialien zur Zukunft der Jugendarbeit im Landkreis vor, die vor dem Hintergrund aktueller Fachdiskurse gebündelt wurden. Ziel der Sekundäranalyse war die Erarbeitung einer Gesamtschau des Bestandes und der Bedarfe …

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In diesem Projekt sollen in den Landkreisen Hohenlohe und Main-Tauber bis 2019 nahezu 1000 Geflüchtete und Asylbewerber*innen beim Zugang zum Arbeitsmarkt unterstützt werden. Auch hier ist eine wichtige Aufgabe, mit Betrieben, von denen sich nach wie vor viele engagieren wollen, realistische Pfade zu entwickeln, wie sie Menschen aus der Zielgruppe integrieren können.

Im Teilprogramm IsA ist die Zielrichtung die Integration von jüngeren Menschen unter 35 Jahren mit sogenannten „multiplen Vermittlungshemmnissen“ in Arbeit oder Ausbildung. 2016 war IRIS e.V. in zwei Projekten dieser Programmlinie aktiv.

Seit 2014 ist IRIS Teil eines Netzwerkprojektes zur Entwicklung von Strukturen der Kinder- und Jugendarbeit sowie der Elternbildung in Rumänien.

Mit FSJ auszeit hat das Diakonische Werk Württemberg eine bildungspolitische Innovation im Bereich der Freiwilligendienste entwickelt, die sich dem zunehmenden Bedarf von Schüler_innen nach einer „Auszeit“ innerhalb ihrer schulischen Laufbahn annimmt. IRIS e.V. ist seit Oktober 2015 mit der Evaluation des Projekts beauftragt.