Untersuchungsergebnisse aus qualitativen Interviews mit Fachkräften und Projektteilnehmenden Gebhard Stein Martin Alber Studie zur Jugendberufshilfe 2022 Link zur Studie: https://www.eva-stuttgart.de/fileadmin/Redaktion/2_unsere_angebote/bildung_beruf/Studie_zur_Jugendberufshilfe_2022-Iris_e.V.-eva-Caritas-Webversion.pdf

Seit 2020 arbeitet IRIS e.V. im Rahmen des Netzwerk-Projektes NIFA und NIFAplus weiter an der Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen in der ländlichen Region Hohenlohekreis. Kurzbericht für 2022 Zum Download: Erfolgsgeschichten Beratung Nachhaltigkeit Der Link zu NIFA: https://www.werkstatt-paritaet-bw.de/projekt/nifa

In diesem Projekt sollen in den Landkreisen Hohenlohe und Main-Tauber bis 2019 nahezu 1000 Geflüchtete und Asylbewerber*innen beim Zugang zum Arbeitsmarkt unterstützt werden. Auch hier ist eine wichtige Aufgabe, mit Betrieben, von denen sich nach wie vor viele engagieren wollen, realistische Pfade zu entwickeln, wie sie Menschen aus der Zielgruppe integrieren können.

Im Teilprogramm IsA ist die Zielrichtung die Integration von jüngeren Menschen unter 35 Jahren mit sogenannten „multiplen Vermittlungshemmnissen“ in Arbeit oder Ausbildung. 2016 war IRIS e.V. in zwei Projekten dieser Programmlinie aktiv.

Seit 2014 ist IRIS Teil eines Netzwerkprojektes zur Entwicklung von Strukturen der Kinder- und Jugendarbeit sowie der Elternbildung in Rumänien.

KoVi – Kompetenz und Vielfalt. Arbeitsschritte von IRIS e.V. 2013 Gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen der Handwerkskammer Freiburg und der Fördergesellschaft der Handwerkskammer (FÖGE) arbeitet IRIS 2013 vor allem an folgenden Schwerpunkten im Projekt „KoVi  – Kompetenz und Vielfalt“:

Das Projekt Lernen vor Ort hat sich zum Ziel gesetzt, die Bildungslandschaft des Rems-Murr-Kreises transparent darzustellen, Verantwortungsbereiche zu klären, Angebote und Bildungseinrichtungen zu erfassen, aufeinander abzustimmen, zu vernetzen und leichter zugänglich zu machen. IRIS e.V. beschäftigte sich in diesem Zusammenhang mit zwei Teilbereichen der Bildungslandschaft im Rems-Murr-Kreis. Diese sind zum einen die non-formalen und informellen Bildungsangebote in der spezifischen Struktur der verbandlichen Jugendarbeit und zum anderen die Strukturen und Angebote der beruflichen Weiterbildung im Rems-Murr-Kreis. Die Ergebnisse der Untersuchungen zu den beiden Teilbereiche liegen jetzt als Berichte vor. Mehr Informationen …

Untersuchungen zu Lernen vor Ort veröffentlicht Weiterlesen »

Das Projekt Lernen vor Ort hat sich zum Ziel gesetzt, die Bildungslandschaft des Rems-Murr-Kreises transparent darzustellen, Verantwortungsbereiche zu klären, Angebote und Bildungseinrichtungen zu erfassen, aufeinander abzustimmen, zu vernetzen und leichter zugänglich zu machen. IRIS e.V. beschäftigte sich in diesem Zusammenhang mit zwei Teilbereichen der Bildungslandschaft im Rems-Murr-Kreis. Diese sind zum einen die non-formalen und informellen Bildungsangebote in der spezifischen Struktur der verbandlichen Jugendarbeit und zum anderen die Strukturen und Angebote der beruflichen Weiterbildung im Rems-Murr-Kreis. Die Ergebnisse der Untersuchungen zu …

Ergebnisse zu Lernen vor Ort Weiterlesen »

Projekthintergrund Ein Leonardo-Innovations-Transfer-Projekt soll innovative Erkenntnisse aus einem Land in andere transferieren. Das Projekt TTV (Tools of the Trade for Teaching in VET) greift insbesondere Erfahrungen auf, die IRIS e.V. in den letzten Jahren in der Kooperation mit der Handwerkskammer Freiburg und mit einer Reihe von KMUs gemacht hat.

In der überbetrieblichen Ausbildung werden Auszubildenden aus Klein- und Mittelbetrieben des Handwerkes fachliche und theoretische Ausbildungsinhalte vermittelt, die die Betriebe „vor Ort“ z.B. auf Grund ihrer Betriebsgröße nicht anbieten können. Die Auszubildenden aus diesen Betrieben werden in der Regel in Wochenkursen zusammengefasst und in Bildungseinrichtungen des Handwerks gezielt so ausgebildet, dass sie am Ende ihrer Ausbildungszeit den geforderten Stoff der Gesellenprüfung in ihrem Beruf beherrschen.