Ergebnisse Integrationsnetzwerk Hohenlohe – Main-Tauber (INW)
In diesem Projekt wurden in den Landkreisen Hohenlohe und Main-Tauber zwischen 2016 und 2019 über 1000 geflüchtete Menschen beim Zugang zum Arbeitsmarkt unterstützt.
In diesem Projekt wurden in den Landkreisen Hohenlohe und Main-Tauber zwischen 2016 und 2019 über 1000 geflüchtete Menschen beim Zugang zum Arbeitsmarkt unterstützt.
In diesem Projekt sollen in den Landkreisen Hohenlohe und Main-Tauber bis 2019 nahezu 1000 Geflüchtete und Asylbewerber*innen beim Zugang zum Arbeitsmarkt unterstützt werden. Auch hier ist eine wichtige Aufgabe, mit Betrieben, von denen sich nach wie vor viele engagieren wollen, realistische Pfade zu entwickeln, wie sie Menschen aus der Zielgruppe integrieren können.
„You only live once – Jugendliche Lebenswelten und Lebenslagen“, so lautet der Titel einer Vorlesungsreihe im Studium Generale der Eberhard Karls Universität Tübingen. Als Beitragende mit dabei sind auch IRIS-Mitarbeiter und Ehemalige.
Die Integrationsoffensive Baden-Württemberg ist das Förderprogramm für Projekte der offenen, verbandlichen und kulturellen Kinder- und Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit zur Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg. Mit dem vorhandenen Geld werden Träger bei der Planung und Umsetzung ihrer Integrationsprojekte fachlich beraten und finanziell unterstützt.
Das Netzwerk „Rassismuskritische Migrationspädagogik in Baden-Württemberg“ ruft neben vielen anderen Organisationen die Landesregierung dazu auf, die geplanten Abschiebungen von über 10.000 Roma in den Kosovo nicht nur auszusetzen, sondern eine dauerhafte Bleibemöglichkeit zu schaffen. Wer dem Aufruf Nachdruck verleihen möchte, ist eingeladen, auf der Website aufruf-gegen-abschiebung.de den Aufruf zu unterzeichnen. Hintergrund dazu von aufruf-gegen-abschiebung.de: Im April 2010 haben die Innenminister der 16 Bundesländer beschlossen, in den nächsten Jahren über 10.000 langzeitgeduldete Roma in den Kosovo abzuschieben, darunter viele Kinder und Jugendliche, die hier in …
Das Projekt ist ein Grundlagen- und Praxisforschungsprojekt, das wissenschaftliche Erkenntnisse aus der modernen Bildungsforschung mit der Praxis der Ausbildung verknüpft und einen gegenseitigen Austausch organisiert. Zielgruppe sind AusbilderInnen in KMUs insbesondere des Handwerks, aber auch AusbildungsmeisterInnen in der überbetrieblichen Ausbildung, Verantwortliche der beruflichen Bildung in Sozialen Betrieben, sowie in Hauptschulen.
Mitarbeit am Weiterbildungsmodell „Künstlerisches Arbeiten“, einem Projekt der Hochschule Fulda in Kooperation mit IRIS e. V. Tübingen und dem Internationalen JugendKunst- und Kulturzentrum Schlesische 27, Berlin.
Das Projekt ZIP-EQUAL beschäftigte sich von 2005-2008 mit der Identifizierung und Entwicklung interkultureller Potenziale bei Mitarbeiter/innen, Personalverantwortlichen und Organisationen aus dem Bereich öffentliche Einrichtungen sowie kleinere und mittlere Unternehmen. Zum Bereich ZIP.Konzepte hat das Projekt einen umfangreichen Bericht vorgelegt.
Der IRIS Newsletter 1/2008 beschäftigt sich mit Diversity Management in der betrieblichen Ausbildung. Interkulturalität und informelles Lernen waren die zentralen Themen des von September 2005 bis Dezember 2007 laufenden Projektes „ZIP – Zukunftsorientierte interkulturelle Personalentwicklungsstrategien“ im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative EQUAL-2.
Die Ergebnisse des Projekts ZIP.Konzepte sind in ausführlicher Form in folgender Publikation dokumentiert: Martin Alber, Andreas Foitzik, Jutta Goltz, Sabine Riescher, Gebhard Stein, Barbara Stock, Sibylle Walter (2008): Interkulturelle Potenziale nutzen. Ergebnisse aus dem Projekt “Zukunfts-orientierteinterkulturelle Personalentwicklungsstrategie” (ZIP). 2005-2008. Tübingen.
Ein thematischer Strang des europäischen Forschungsprojekts UP2YOUTH – Jugend als Akteur sozialen Wandels beschäftigt sich mit den Übergängen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund vom Bildungssystem in die Arbeitswelt.
Zukunftsorientierte interkulturellePersonalentwicklungsstrategien (ZIP) Finanziert aus dem EQUAL-Programm der EU, dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales und dem Europäischen Sozialfonds. Koordiniert wird das Projekt von BBQ gGmbH, Stuttgart. Projektlaufzeit: 2006-2008
Soziale Arbeit und Bildung sind auf differenzierte Analysen der Zusammenhänge zwischen Migration und Integration angewiesen. Deshalb hat sich in den Bereichen der Sozial- und Bildungsforschung eine hochdifferenzierte Debatte darüber entwickelt, mit welchen Konzepten angemessen auf die Tatsache reagiert werden kann, dass ein größer Anteil an Kindern und Jugendlichen über einen Migrationshintergrund verfügt.
Seit November 2005 ist IRIS Partner in der Entwicklungspartnerschaft „ZIP“ im Programm EQUAL.
Praxisforschungsprojekt zu den Grundlagen interkultureller Bildungsansätze für jugendliche Migrant/inn/en am Übergang in den Beruf.