Wissenschaftliche Begleitung „Peer-Mentoring“ gestartet
Seit Januar 2008 führt IRIS in Kooperation mit dem Institut für Erziehungswissenschaft der Uni Tübingen die Wissenschaftliche Begleitung des Modellprojektes „Freunde schaffen Erfolg “ durch.
Seit Januar 2008 führt IRIS in Kooperation mit dem Institut für Erziehungswissenschaft der Uni Tübingen die Wissenschaftliche Begleitung des Modellprojektes „Freunde schaffen Erfolg “ durch.
IRIS ist Partner in einem Projekt des Sächsischen Wirtschaftministeriums. Zusammen mit der Universität Hildesheim und IRIS e.V. Dresden wird eine Studie zur Weiterentwicklung der Berufsorientierung im Freistaat Sachsen durchgeführt.
Der neue IRIS Newsletter 2/2007 beschäftigt sich mit den Übergängen in Elternschaft. Das Thema der Familiengründung knüpft in vielfacher Hinsicht an die Übergangsforschung von IRIS an: Zum einen wird in ihm einmal mehr deutlich, wie stark sich die unterschiedlichen Lebensthemen, mit denen junge Frauen und Männer im Übergang sind, überlagern. Gerade bei jüngeren Eltern treten diese verschiedenen Übergänge häufig in Widerspruch zueinander: Ausbildung und Berufseinmündung verkomplizieren sich; die Verselbständigung von Elternhaus muss entweder aufgeschoben werden oder wird erst recht nötig, …
IRIS Newsletter 2/2007: Übergänge in Elternschaft Weiterlesen »
Der diesjährige Tübinger Sozialpädagogiktag am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen widmet sich dem Thema "Lebenslaufbezogene Hilfen in Europa – Lernen von Vielfalt und Differenz in der Praxis" und findet vom 23.-24. November 2007 statt. Beteiligt sind u.a. die IRIS-MitarbeiterInnen Barbara Stauber, Andreas Walther und Axel Pohl.
Die Ergebnisse der Studie „Politische Maßnahmen für benachteiligte Jugendliche in Europa“ liegen jetzt auch auf spanisch vor.
Jugend und Partizipation ist das Thema des neuen IRIS Newsletters. Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen ist in den letzten Jahren zu einem der jugendpolitischen Schwerpunktthemen geworden. Doch was heißt Partizipation? Wer partizipiert woran und wobei? Macht Partizipation einen Unterschied in Bezug auf soziale Integration? Wo ermöglicht Partizipation Teilhabe, wo ist sie legitimatorisches Feigenblatt dafür, dass die meisten Kinder und Jugendlichen von den sie betreffenden Entscheidungen ausgeschlossen sind? Mit diesen Fragen setzt sich der aktuelle IRIS-Newsletter mit dem Titel „Jugend …
IRIS Newsletter 1/2007: Jugend und Partizipation Weiterlesen »
Soziale Arbeit und Bildung sind auf differenzierte Analysen der Zusammenhänge zwischen Migration und Integration angewiesen. Deshalb hat sich in den Bereichen der Sozial- und Bildungsforschung eine hochdifferenzierte Debatte darüber entwickelt, mit welchen Konzepten angemessen auf die Tatsache reagiert werden kann, dass ein größer Anteil an Kindern und Jugendlichen über einen Migrationshintergrund verfügt.
Zukunfts- und Integrationschancen so genannter benachteiligter Jugendlicher sind nicht nur in Deutschland (z.B. Hartz IV, Situation an Hauptschulen), sondern auch auf europäischer Ebene ein zunehmend kontovers diskutiertes Thema. Sich damit auseinander zu setzen erlaubt zum einen, von den anderen zu lernen: Welche Maßnahmen werden angewandt, welche Wirkungen haben sie, aber auch – was heißt jeweils ‚benachteiligt‘? Zum anderen hat dieser politische Diskurs zunehmend Einfluss auf die Politik hierzulande – wenn auch eher indirekt. Immer wieder wird jedoch auf Erfolge anderer …
IRIS-Newsletter 1/2006: Benachteiligte Jugendliche in Europa Weiterlesen »
Seit November 2005 ist IRIS Partner in der Entwicklungspartnerschaft „ZIP“ im Programm EQUAL.
Die Studie „Politische Maßnahmen für benachteiligte Jugendliche in Europa“ ist fertig und kann von der Website der Generaldirektion Beschäftigung und Soziale Angelegenheiten heruntergeladen werden.
Zwischen Abhängigkeit und Autonomie: Junge Erwachsene und ihre Familien im europäischen Vergleich Welche Rolle spielt Familie in den Übergängen junger Frauen und Männer von der Schule in die Arbeit? Die Familie wird aus zweierlei Gründen zunehmend interessant für die Übergangsforschung: zum einen macht die aktuelle familienpolitische Diskussion deutlich, dass junge Erwachsene erst dann Familien gründen, wenn sie über ein Mindestmaß an Sicherheit verfügen; und dies ist offensichtlich immer seltener oder zumindest immer später der Fall.
Kurzbeschreibung Projekt Jungenpädagogik Zielsetzung: Regionale Implementierung und Vernetzung von Jungenarbeit, „indirekte“ Förderung von Mädchen und Mädchenarbeit,Anregung und Rückführung der „Geschlechterfragen“ im Bereich Jugendhilfe/Jugendarbeit