YOYO-Videos
Im Rahmen der Fallstudien zu Unterstützungsmaßnahmen für Jugendliche im Übergang in die Arbeitswelt wurden zusammen mit den Jugendlichen 10 Videos zum Thema „Being in Transition“ produziert.
Im Rahmen der Fallstudien zu Unterstützungsmaßnahmen für Jugendliche im Übergang in die Arbeitswelt wurden zusammen mit den Jugendlichen 10 Videos zum Thema „Being in Transition“ produziert.
Das Projekt „Jugendpolitik und Partizipation. Potenziale von Partizipation und informellem Lernen für die Übergänge junger Menschen in den Arbeitsmarkt. Eine vergleichende Studie in zehn europäischen Regionen“ (YOYO)
Das Projekt „Jugendpolitik und Partizipation. Potenziale von Partizipation und informellem Lernen für die Übergänge junger Menschen in den Arbeitsmarkt. Eine vergleichende Studie in zehn europäischen Regionen“ (YOYO) wurde durchgeführt von EGRIS (European Group for Integrated Social Research), koordiniert durch IRIS e.V. (Institut für regionale Innovation und Sozialforschung) Tübingen und finanziert aus dem 5. Rahmenforschungsprogramm der Europäischen Kommission.
Dieses vergleichende europäische Forschungsprojekt untersuchte die Rolle der Familie in den Übergängen junger Frauen und Männer in den Arbeitsmarkt in acht europäischen Ländern.
Europäische Konferenz für Forscher, politisch Verantwortliche und InstitutionenvertreterInnen zu den Erfahrungen junger Menschen mit Übergangshilfen, 6.-8. Juni 2002 in Madrid.
Transnationales Wissenstransferprojekt Praxis-Wissenschaft
Thematisches Netzwerk zur vergleichenden Evaluation übergangspolitischer Maßnahmen für junge Erwachsene in Europa hinsichtlich nicht-beabsichtigter Effekte sozialer Ausgrenzung.
Finanziert durch das 4. Rahmenforschungsprogramm der EU, Sozioökonomische Schwerpunktforschung (TSER), durchgeführt von EGRIS, koordiniert von IRIS e.V.
Laufzeit: 1998-2001
Ein internationales Vergleichsprojekt zu Beschäftigungspotentialen in England, Irland, Italien und Deutschland und ihren Entwicklungsmöglichkeiten
Laufzeit: 1998 – 2000
Integration durch Ausbildung: Vergleich der Wirkungen von Integrationsmaßnahmen für arbeitslose Jugendliche im Anschluss an den Luxemburger Beschäftigungsgipfel 1997.
Die Europäische Kommission beauftragte 2001 ein Konsortium aus 18 Jugendforschungseinrichtungen mit einem umfassenden Bericht zur Lage der Jugend in der Europäischen Union.
1996-1999
Koordination des Pilotprojektes „Regionales Kooperationsnetz zur Schaffung neuer Beschäftigungsmöglichkeiten für Frauen im Bereich sozialer Dienstleistungen für Kinder, Jugendliche und bedürftige Menschen in einer ländlich-strukturschwachen Region“ im Rahmen des Europäischen Regionalfonds (EFRE), Artikel 10.
1990-1998
Durchführung, Begleitung, Beratung mehrerer Regionalstudien zum Übergang Jugendlicher von der Schule in den Beruf (Zollernalbkreis 1990, Ostalbkreis 1992, Alb-Donau-Kreis 1997, Landkreis Sigmaringen 1998).
1998-2000
Wissenschaftliche Begleitung des Pilotprojektes „NEWOL“ (New Ways of Learning for SMEs) zur Erweiterung der Handlungskompetenz von Klein- und Mittelunternehmen im Bereich des Computer-basierten Lernens; koordiniert vom Kolpingbildungswerk der Diözese Rottenburg-Stuttgart; finanziert aus dem LEONARDO-Programm der EU.
1997-1999
Koordination des Forschungsprojektes „Erfolgskriterien für die Weiterbildung von Frauen“; finanziert aus dem Programm LEONARDO da VINCI der Generaldirektion Bildung und Kultur der EU.
1997-1998
Beteiligung an einem internationalen Forschungsprojekt über Bildungsabbruch in der Sekundarstufe „Dropping out and secondary education“; koordiniert von IARD, Mailand; finanziert von der Generaldirektion Bildung und Kultur der EU.
Europäische Konferenzen zu Voraussetzungen, Konsequenzen und Widersprüchen lebenslangen Lernens 1996 (Dresden) und 1998 (Lissabon). Im Jahr 1996, dem europäischen Jahr des lebenslangen Lernens, initiierte IRIS zusammen mit anderen EGRIS-Partnern eine Reihe aus zwei europäischen Konferenzen, um zu klären, was dieses neue Konzept bedeutete und was seine Voraussetzungen seien. Die erste Konferenz 1996 in Dresden widmete sich unter dem Titel „Optionen für die Integration von Leben, Lernen und Arbeiten“ vor allem der Frage nach dem Zusammenhang zwischen lebenslangem Lernen und veränderten Lebensläufen und Übergängen sowie der biographischen Perspektive der Subjekte. Die zweite Konferenz 1998 in Lissabon mit dem Titel „Unterschiede und Spaltungen“ widmete sich dagegen eher dem Widerspruch zwischender notwendigen Diversifizierung von Bildungsangeboten und fortbestehenden sozialen Ungleichheiten.
Die Konferenzbeiträge sind in zwei Bänden publiziert (siehe Publikationsseite von EGRIS).
AnsprechpartnerInnen bei IRIS: Andreas Walther und Barbara Stauber
Im Gegensatz zu vielen Bildungs- und Ausbildungsmaßnahmen bieten Methoden aus dem Bereich der darstellenden Künste jungen Frauen und Männern die Möglichkeit, sich von einer weniger „problemorientierten“ Seite zu präsentieren: eben nicht als „der Schulabbrecher“ oder die „Ausbildungsabbrecherin“, sondern als Schauspieler/-in, Musiker/-in etc.
Vor diesem Hintergrund hatte das Forschungsprojekt das Ziel, mehr darüber in Erfahrung zu bringen, wie die besonderen Lernprozesse in Projekten, die mit solchen Methoden arbeiten, „funktionieren“.