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Wie erreicht man Nachhaltigkeit bei der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten in einer ländlichen Region?
Wie erreicht man Nachhaltigkeit bei der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten in einer ländlichen Region?
Seit 2020 arbeitet IRIS e.V. im Rahmen des Netzwerk-Projektes NIFA in der Fortsetzung des Projektes  INW weiter an der Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen in der ländlichen Region Hohenlohekreis. Welche Aktivitäten von Projektmitarbeiter*innen tragen in besonderem Maß dazu bei, dass die berufliche Integration von geflüchteten Menschen gelingt? Welche konzeptionellen Rahmenbedingungen sind für die Nachhaltigkeit des Projektansatzes wichtig? Kurzbericht für 2022 Zum Download: Erfolgsgeschichten Beratung Nachhaltigkeit Der Link zu NIFA: https://www.werkstatt-paritaet-bw.de/projekt/nifa
Projektreflexion zu „Auf geht`s“ veröffentlicht
Projektreflexion zu „Auf geht`s“ veröffentlicht
Im Projekt „Auf geht’s“ wurden 2015 bis 2019 nahezu 300 jüngere Menschen unter 35 Jahren mit sogenannten „multiplen Vermittlungshemmnissen“ beraten und begleitet, mit dem Ziel in Arbeit oder Ausbildung einzumünden. Das Projekt wurde von der Handwerkskammer Freiburg koordiniert. Ein weiterer Kooperationspartner war dabei „Agil Event“, Zell am Harmersbach. Die Aufgaben von IRIS e.V. waren insbesondere die Beratung der Projektleitung und der Mitarbeitenden, Konzeptionsentwicklung vor allem im Zusammenhang mit Ansätzen, Betriebe in die Förderung von benachteiligten Menschen zu integrieren. Jetzt liegen eine kurze Übersicht über die Projektstruktur und die wichtigsten Projektergebnisse vor, darüber hinaus eine ausführliche Projektreflexion: Übersicht im Auf geht's Newsletter Zur Projektreflexion Armin Fink, Gebhard Stein: „Auf geht´s“ Ein Projekt zur Begleitung von jungen Menschen mit „multiplen Vermittlungshemmnissen“ in Ausbildung und Arbeit im Handwerk. Einordnung, methodische Ansätze und Wirkung, 2020

Ansprechpartner bei IRIS: Dr. Gebhard Stein

Ergebnisse Integrationsnetzwerk Hohenlohe – Main-Tauber (INW)
Ergebnisse Integrationsnetzwerk Hohenlohe – Main-Tauber (INW)
In diesem Projekt wurden in den Landkreisen Hohenlohe und Main-Tauber zwischen 2016 und 2019 über 1000 geflüchtete Menschen beim Zugang zum Arbeitsmarkt unterstützt. Eine wichtige Aufgabe des Projekts war die Zusammenarbeit mit Betrieben. IRIS e.V. dieses Projekt mit entwickelt und begleitet. Jetzt liegen die Ergebnisse in Form eines mehrteiligen Projektberichts vo. Unter dem Titel
Die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten im ländlichen Raum am Beispiel des kreisübergreifenden Pilot-Projektes Integrationsnetzwerk Hohenlohe – Main-Tauber (INW)
werden die Ergebnisse dargestellt und die Erfahrungen aus der Arbeit mit Geflüchteten in der ländlichen Region reflektiert. Der Bericht steht hier aufgeteilt in 4 PDF-Dateien zum Download zur Verfügung: Zum Teil 1: Silvia Keller: Die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten im ländlichen Raum am Beispiel des kreisübergreifenden Pilot-Projektes Integrationsnetzwerk Hohenlohe – Main-Tauber (INW) (Darstellung der Projektstruktur und der Projektaktivitäten) Zum Teil 2: Hartmut Kleinikel, Gebhard Stein: Empirische Befunde - Zwischen Wunsch und Wirklichkeit (Ergebnisse von Interviews mit allen Projektmitarbeiter*innen und Reflexion der Erfahrungen) Zum Teil 3: Silvia Keller: Quantitative Projektergebnisse - Zielerreichung Zum Quellenverzeichnis und zu den Anlagen (Verweise auf zahlreiche Arbeitsmaterialien aus dem Projekt) Zum Vortrag von Frau Dr. Keller am 29.11.2019 in Tauberbischofsheim (Präsentationsfolien mit kurzer Übersicht über die Projektstruktur und die Projektergebnisse)

Ansprechpartner bei IRIS: Dr. Gebhard Stein